FISCHER Erinnerungen an Leningrad
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In seinen`Erinnerungen an Leningrad`beschreibt J. Brodsky die anderthalb Zimmer eines riesigen alten Petersburger Hauses, die er ab dem Zweiten Weltkrieg& 252;ber zwanzig Jahre mit seinen Eltern bewohnte. Eigentlich war es nur ein Raum, in dem sich Brodsky mit einer Konstruktion aus Brettern, Ziegeln und Regalen eine Enklave abtrennte, die durch eine Schrankwand zu betreten war. In der Beschreibung dieses Zimmers verdichtet sich die Erinnerung an die Eltern, an die Stadt Petersburg, wie Brodsky Leningrad zu benennen vorzieht: es wird zum Paradigma f& 252;r die verlorene Welt. Zugleich steht es auch f& 252;r das`warme Zimmer`, das er - ein inzwischen Heimatloser - in der Dichtung gefunden hat.

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